Platz und Raum

Platz schaffen & einen neuen Raum finden

Eine Freundin von mir in Australien macht einen Kurs, der „Yin & Pins“ heißt. Sie verbindet dort Yin Yoga mit Akupunktur: Während die TeilnehmerInnen in entspannenden Yin Yoga-Positionen liegen, setzen frisch ausgebildete, aber schon mit ausreichend Erfahrung versehene Akupunkteure Nadeln. Win Win. Die TeilnehmerInnen erleben, wie Akupunktur Yin Yoga unterstützt und die AkupunkteurInnen dürfen weiter Erfahrungen sammeln.

Wenn ich solche Ideen sehe, merke ich, dass ich genau so etwas schaffen möchte: einen Raum, in dem verschiedene Konzepte zur Heilung gefördert werden und Hand in Hand gehen.

Unsere Welt des Yoga und des Heilens wird immer größer, bunter und in der Allgemeinheit akzeptierter. Die Yoga-Community weltweit und auch in Köln. Wir freuen uns, dass sichtlich immer mehr Menschen Yoga machen und auch an Meditation interessiert sind. 

Solch ein breiter Markt bedeutet für uns auch, uns mehr spezialisieren zu können.

Dani und ich haben begonnen, einzelne Kurse bei uns zu Hause anzubieten. Angefangen hat alles mit meinem Unfall Anfang Dezember – ich hatte mir meinen Fuß eingeklemmt und konnte nicht mehr laufen. Ich begann, die Yoga & Schreiben-Kurse bei mir zu Hause anzubieten, in meinem Yoga-Zimmer. Maximal 5 TeilnehmerInnen. Mehr passen nicht rein  Aus der Notlösung entstanden ein paar schöne und herzliche Kurse in meinem Zimmer.

Und diese Idee führte uns zu einer anderen: Schon länger war es unser Traum, eine Monday Night Meditation anzubieten – aber wir hatten keinen Raum dafür. Unser Raum am Rathenauplatz ist montags am Abend schon belegt und einen anderen Wochentag, an dem Dani und ich beide können, konnten wir nicht finden (willkommen im selbstständigen Business einer Yogalehrerin ;))

Nach meinem Unfall und den Kursen zu Hause, die von Euch super angenommen wurden, haben wir einfach begonnen, die Monday Night Meditation ebenfalls bei uns zu Hause anzubieten, abwechselnd bei mir und bei Dani.

Wir haben uns genau aus diesen Gründen des Persönlichen und der Gemeinsamkeit auch gegen Angebote von Organisationen wie Urban Sports entschieden. Wir sind so klein, unterrichten nur zu zweit (und haben das auch weiterhin vor), dass wir unseren persönlichen Rahmen am meisten wertschätzen und Yoga so beibehalten wollen. Wir sind eben kein Studio und wollen es auch nicht sein.

Aber wir haben viele Ideen, die wir weder in unserem Raum am Rathenauplatz noch bei uns zu Hause umsetzen können…

In diesem ganzen Prozess haben wir festgestellt, dass wir einen neuen, privateren Raum toll finden würden. Einen Raum, der fast wie bei uns zu Hause ist – und kein eigenes Studio. Wenn euch dazu etwas einfällt, ihr kennt einen Raum, der zu uns passen würde, sind wir euch über jeden Hinweis sehr dankbar!

Let’s grow!! In an haromious, authentic way!

With all our love, 

Steffi & Dani

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